Ein superschöner Tag in Rust

Branntweinbachs Vereinsausflug führt in den Europa-Park

38 Teilnehmer mit an Bord

Markantes Zeichen und ein echter Hingucker:
Die als Kürbis verkleidete Eurosat-Kugel im Europa-Park

Der Wunsch einiger Mitglieder ließ uns heuer einen Vereinsausflug ins badische Rust – zum Europa-Park – planen.

Als Termin wählte man Samstag, den 23. September, die Firma Hörmann-Reisen wurde für die Busfahrt organisiert.

Für die 38 Mitreisenden hieß es an besagtem Tag allerdings früh aufstehen. Bereits um 5 Uhr morgens startete die Tour vom Park-and-Ride-Platz in der Hammerschmiede, zudem musste noch die Strecke bis dorthin bewältigt werden (die weiteste Anreise hatte dabei Familie Jacob aus Langerringen).

Dennoch war ein jeder schon munter und im Bus war eine gewisse Vorfreude auf den ereignisreichen Tag spürbar. Die 4-stündige Fahrt nach Rust wurde durch ein ausgiebiges Frühstück, sowie bester Unterhaltung innerhalb unserer Reisegruppe verkürzt. Zwischendrin gab’s mal eine halbstündige Pause, die der Fahrer (er kam aus dem oberpfälzischen Weiden) einhalten musste. Die 30 Minuten wurden dann zum Füße-Vertreten, als Rauchgelegenheit oder zum Toilettengang (sehr) gerne genutzt.
Und wegen der Verspätung? Ganz egal, uns waren 9 Stunden Aufenthalt in Rust garantiert.

Willkommene Pause auf dem Weg nach Rust


Spür- und sichtbare Vorfreude auf den ereignisreichen Tag

Reisebegleiter Bernd erfüllte „seinen“ Gästen all deren Wünsche – hier ein Bier, dort ein Sekt – und erzählte uns kurz vor Ankunft an Europas zweit-meistbesuchtem Freizeitpark (nach Euro-Disney Paris) ein wenig aus der Geschichte des Europa-Parks.

Um 9.30 Uhr waren die FCB-Ausflügler dann am Ziel – es grüßten schon von Weitem die hochgebauten Achterbahnen sowie die als Kürbis (der Park befindet sich bereits in seiner Halloween-Saison) verkleidete Eurosat-Kugel.
Und gleich am Parkplatz war zu erkennen: Heute würde eine Menge los sein, das schöne Wetter (es sollte um die 20 °C warm werden) lockte Tausende von Leuten ins Wochenend-Vergnügen.
Drum gab’s auch kein langes Zögern mehr, alle marschierten flott in Richtung Eingang, wo sich dann die Branntweinbach-Schar in zahlreiche kleine Gruppen aufteilte und jede davon die Orte aufsuchte, auf die es eben am meisten Lust hatte.

Und davon gibt es in Rust ja haufenweise: Wilde Achterbahnfahrten, nasse Wasserrutschen, ins Reich der Piraten, Dinosaurier usw. usf., Aktionen auf den Straßen, unzählige Shows verteilt in die verschiedensten Themenbereiche Europas – für wirklich jeden Geschmack wird was geboten und es ist einfach unmöglich, auch nur annähernd alles an einem (kompletten) Tag zu erkunden.
Hier hat man wirklich die sprichwörtliche Qual der Wahl.

Hier geht's ins Vergnügen: Eingang in den Europa-Park

Wilder Ritt auf der "Silver Star"-Achterbahn

Tausende Kürbisse im Park verteilt - es ist Halloween-Saison

Dennoch fand sicher jeder unserer Reiseteilnehmer um die Mittagszeit auch mal ein ruhigeres Plätzchen, wo er sich für die zweite Tageshälfte wieder stärken konnte. An Essen- und Getränkeständen mangelt es jedenfalls ebenso nicht.

Trotz der Weite des Europa-Parks und der zahlreichen Besucher traf man dann doch hin und wieder auf Teilnehmer unserer exklusiven Reise. Dafür war die Branntweinbach-Gruppe anscheinend zu groß, als dass sie auf dem riesigen Gelände ganz verloren ginge.
Um 18.30 Uhr war auch der Letzte aus unserer Reihe wieder am Bus und so konnte die Rückreise pünktlich vonstatten gehen (wofür wir ausdrücklich vom Reisebegleiter gelobt wurden).

Die Branntweinbach-Ausflügler treffen wieder am Bus ein. Gleich geht's zurück nach Hause.

Mit erledigten, aber glücklichen Gesichtern versehen machten sich die Branntweinbacher wieder auf den etwa 330 km langen Weg Richtung Augsburg. Nun ließ die Unterhaltung im Bus schon bald merklich nach, der lange und anstrengende Tag forderte seinen Tribut. Etliche konnten für eine Weile schlafen, manche genehmigten sich noch ein kleines Abendessen, ein Bierchen, nochmal Sekt und nach abermaligen 4 Stunden Fahrtzeit (ohne Zwischenstopp und Zwischenfällen) erreichte der Vereinsausflug 2017 um 22.30 Uhr in der Hammerschmiede sein Ende und ein jeder trat vom dortigen Park-and-Ride-Platz die restliche persönliche Strecke nach Hause an.

Eine absolut gelungene Reise und ein supertoller Tag lagen hinter uns. Ein wirklich jeder Teilnehmer war froh, hier dabei gewesen zu sein.
Der beste Freizeitpark der Welt (in den vergangenen 4 Jahren wurde der Europa-Park dazu gewählt) machte uns allen riesig Spaß und das schöne Wetter trug zum optimalen Ausflugstag bei.

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei Hörmann-Reisen, unserem Busfahrer Egon (Oder war’s Eugen? Jedenfalls musste er noch 2 weitere Stunden nach Hause fahren), unserem charmanten (sein Kompliment an uns geben wir hiermit zurück) Reisebegleiter Bernd und vor allem bei unserer Silke, die – wie  gewohnt – den Vereinsausflug durchwegs perfekt organisiert hat.
Und Dank an alle Mitfahrenden, in deren Gesellschaft man sich einfach so gut fühlen muss.

Und ein persönlicher Dank meinerseits an meinen privaten Guide durch den Park – er wusste, wo’s lang geht, ich so überhaupt nicht: Merci Mani! (Anmerkung des Autors)

Teilnehmer des Vereinsausflugs 2017 waren:
Steffi, Seppi, Fabian, Melanie, zwei Freundinnen von ihr, Anja, Tobi, dessen Freund, Franz, Mathilde, Sabine, Daniel, Sarah, Thomas, Manuel, Michael, Herbert, Tina, Leon, Emma, Martina, Susanne, Simon, Philipp, Isabell, Manu, Leonie, Simon, Konny, Klaus, Flo, Sarah, Annika, Maxi, Hansi, Silke und Selina
(insgesamt 38 Personen)
  

Über 80 Fotos von der Fahrt nach Rust sind in unserer Bildergalerie zu finden (unter Vereinsausflug – Rust 2017). Danke an dieser Stelle für all die zugesendeten Aufnahmen!
Der schnelle Weg dorthin erfolgt durch den Klick auf diese Zeile. Viel Spaß beim Anschauen!