33 Jahre 1. FC Branntweinbach
Zwei wundervolle Tage im Juli - mit Live-Band, Gottesdienst und Blasmusik
Präsident Uli Förg zum Ehrenmitglied ernannt
Vor 3 Jahren schon war geplant, das 30-jährige Vereinsjubiläum unseres 1. FC Branntweinbach im großen Stile – ähnlich dem Fest 2015 (damals das 25-Jährige) zu feiern.
Dafür wurden auch im Jahr zuvor eifrig Spenden gesammelt - u. a. für ein neues größeres Zelt - und es kam tatsächlich einiges dabei zusammen. (Das neue Vereinszelt wurde jedenfalls 2020 erworben.)
Im Frühjahr ’20 schwappte dann allerdings die Corona-Welle über die Welt und schon bald war klar, dass es mit „30 Jahre Branntweinbach“ nichts werden würde.
Zum Glück: die Corona-Pandemie ging vorüber (wenn sie uns auch mehr als 2 Jahre – teils arg – einschränkte), aber erst das Jahr 2023 bot sich an, das Vereinsjubiläum mit der gedachten großen Feier nachzuholen – nur dann halt als 33-Jähriges.
So wurde es auch frühzeitig (schon 2022) gedacht und ab dem Frühjahr ’23 (immer konkreter) geplant. Im Gegensatz zu den letzten großen Jubiläumsfesten legten sich die Branntweinbacher aber auf ein 2-tätiges Event fest – den Festsamstag wieder mit Live-Band und den Sonntag wiederum mit einem Dankgottesdienst und anschließendem Weißwurst-Frühschoppen. Die Termine 22. und 23. Juli sowie der Ort - (natürlich) der Förg-Hof in der Hammerschmiede - stellten sich als die „passendsten“ dar und wurden alsbald beschlossen.
Wenn’s auch noch Monate bis dahin dauern sollte, das Jubiläumsfest „33 Jahre 1. FC Branntweinbach“ konnte kommen.
Danach lag es naturgemäß vor allem an den Hauptorganisatoren, die Feier langsam (und zum Ende hin immer schneller) vorzubereiten. Manu, Silke, Thomas (das eigentliche „Festkomitee“) mit großer Unterstützung durch Alex (und der Hilfe vieler anderer), machten sich also an die Arbeit.
Musiker wurden engagiert, Catering geordert, die Messe mit dem Pfarrer abgestimmt und, und, und.
Der eigentliche (intensive) Aufbau auf dem Hofgelände begann dann am Mittwoch vor dem Fest (Heri, Florian und Uli hatten bereits im Vorfeld für einen freien Stadl gesorgt), die Licht- und Soundanlage wurde installiert, Deko angebracht, das große Zelt - gleich vor dem Stadl – aufgebaut, an dem sich direkt eine Bar anschloss (in einem 3 x 3 m Pavillon), Mobiltoiletten standen parat, Tische, Stühle, Bänke, Kühlschränke wurden aufgestellt, für die Stromversorgung wurde gesorgt …
… sowie gekehrt, geputzt usw. usf.
Selbst die Torwand, seit Jahren nicht mehr genutzt, baute man vor dem Stallgebäude auf und sogar eine Kinderhüpfburg – ursprünglich wollten wir sie ausleihen, letztendlich kauften wir uns eine – stand den Kleinsten zur Verfügung.
Ein Fest mit Rekordbeteiligung und ganz besonderer Ehrung
Offizieller Beginn der Feierlichkeiten war am Samstag (22.7.) um 15 Uhr zu Kaffee und Kuchen.
Einige der Gäste standen aber längst schon vor Ort in den Startlöchern: entweder sie wohnen eh rund um den Hof oder sie waren mit Wohnwagen bzw. –mobil angereist.
Um 15 Uhr kam dann tatsächlich der Großteil der Besucher – zumeist nicht mit leeren Händen, sondern mit Kuchen oder anderweitig Gebackenem im Gepäck. Der Kaffee war längst schon trinkfertig und sogleich ließ man es sich (nicht nur geschmacklich) richtig gut gehen, im festlich dekorierten Zelt oder auch davor bei schönstem Wetter.
Überhaupt das Wetter: Besser hätten wir es uns nicht bestellen können. Samstags warm und superschön, sonntags noch einen Ticken wärmer und auch superschön. Noch am Freitag beim Aufbau hatte es zwischendurch geregnet und die Woche(n) drauf eigentlich tagtäglich. „Branntweinbach-Dusel at it’s best“ kann man durchaus sagen, aber dieses Glück hatten wir uns – bei so viel Herzblut und Mühe im Vorfeld – redlich verdient (und schließlich hatten wir bspw. mit unserer Radtour letztens immer Pech, was die Witterung betrifft).
Der Campingplatz des Festgeländes (Wohnwagen, -mobil im Hintergrund) samt Hüpfburg
Beste Laune und beste Stimmung allerorts unter den Gästen, die von der Menge her an diesem Tag/Abend auf insgesamt 83 anwachsen sollten – und damit eine neue Rekordzahl für eine FCB-Veranstaltung darstellten. Ob Kinder, Erwachsene, Senioren – jeder genoss die super Atmosphäre auf dem Hofgelände. Viele erschienen auch im neuen Vereins-Look, den brandneuen Shirts (Jacken …), die man kürzlich und noch rechtzeitig zum Fest erwarb.
Fotoalben, die die ersten 30 Jahre des Vereinslebens dokumentierten, waren ein gern genutzter „Zeitvertreib“ und machten die Runde. Leonie hatte zudem ein „Tattoo-Studio“ eingerichtet, in dem nicht nur Kinder eine längerbleibende Erinnerung ans Fest mit nach Hause nahmen. So manch Hand, Arm, Bein präsentierte alsbald sein ganz eigenes Glitzertattoo.
Schon am Anfang der Feier (15 Uhr) zapfte Präsident Uli eigenhändig ein Fass Bier (20 l) an, doch auch viele weitere unterschiedliche Getränkesorten standen Kühlschrank-gekühlt oder einfach so zur Auswahl. Silke und Selina besetzten die Bar und gaben Cocktails in mehreren Varianten aus, die man zum Unkostenbetrag von 2 € anbot. Ausgeschenkt wurden sie in extra Jubiläumsbecher mit unserem Logo drauf, die, spendiert von Silke und Hansi, für 1 € an den Mann/die Frau ausgegeben wurden. Die Einnahmen sowie das Plus am Cocktailverkauf gingen am Ende komplett in ein aufgestelltes Spendenschwein, das man – auch zur Finanzierung dieses Festes – extra aufgestellt hatte. Denn soviel war von vornherein klar: Der (zwar nicht geringe) aktuelle Betrag in der Vereinskasse würde nicht ausreichen für diese 2 Tage im Juli.
Los geht's am Kuchenbuffet (unten)
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Tattoo-Studio Leonie hat geöffnet
An beiden Tagen ein Lieblingsplatz für alle Kinder: unsere neue Hüpfburg
Beliebtes Anschauungsmaterial: die Fotoalben, die 30 Jahre FCB dokumentieren
Im Laufe des Nachmittags rückte schon unsere 4-köpfige Live-Musikkapelle an, die „Free and easy Band“, fast allesamt in der näheren Umgebung wohnhaft (Hammerschmiede, Firnhaberau), die zwar erst später zu spielen beginnen sollte, nun aber schon ihre Instrumente, Lautsprecher usw. im Stadl platzierte.
Bereits um 17 Uhr wurde das Abendessen vom engagierten Catering geliefert: leckerer Krustenbraten, Schnitzel samt Semmelknödel und Kartoffelsalat (auch Teller und Besteck waren im Preis inbegriffen). So richtete man gleich schon das Buffet für das folgende Mahl her, zu dem sich ebenfalls die zahlreich mitgebrachten Salate der Besucher gesellten.
Noch vor dem „Run aufs Buffet“ (ab 18 Uhr) eröffnete unsere Pressesprecherin Manu mit einer tollen Ansprache offiziell die Feierlichkeit, in der sie die Gemeinschaft und das große Miteinander innerhalb des Vereins hervorhob, in der jedermann (und jede Frau) stets willkommen sei. Sie beendete ihren Vortrag mit einem gemalten Schriftzug und dem Aufruf „Viel Spaß“ als Botschaft für die 2-tägige Party und erlaubte anschließend den noch lebenden Gründungsmitgliedern, sich als Erste ans Buffet zu wagen.
Die ließen sich das nicht zweimal sagen und schnell bildete sich dahinter eine lange Schlange an der Tafel mit den bereitgestellten Speisen … und genauso schnell füllten sich die Bänke und Tische im bzw. vor dem Partyzelt. Jeder ließ es sich schmecken, viele holten sich Nachschlag und keiner blieb hungrig zurück.
Blick von oben auf das Festgelände
Eröffnet ist nun auch das Buffet (unten) |
Pünktlich – und wie bestellt – um 19 Uhr startete die „Free and easy Band“ ihr musikalisches Live-Programm und bot uns abwechslungsreiche Songs aus den 50er-, 60er-, 70er-Jahren und auch darüber hinaus.
Gegen 20.30 Uhr, als die Musiker gerade eine Pause einlegten, nutzte man die Zeit für zwei Ehrungen. Unser Oli Magnus ist bereits 20 Jahre lang ein Mitglied des FC Branntweinbach und so wurden ihm von Manu, die die Auszeichnung wieder in ihrer bewährten gereimten Ansage durchführte, die Vereinsnadel sowie die dazu gehörende Urkunde übergeben.
Eine ganz besondere Würdigung folgte gleich im Anschluss daran. Unser Präsident Uli Förg wurde dank seiner langjährigen Verdienste für den Verein zum Ehrenmitglied des 1. FC Branntweinbach ernannt. Auch Uli bekam seine gereimte Laudatio, die Ehrenurkunde plus einen Vereinswimpel dazu. Sichtlich gerührt und unter großem Applaus wurde Uli somit in den kleinen elitären Kreis unserer Ehrenmitglieder aufgenommen (zu dem bekanntlich Ehrenpräsident Xaver Förg und Alt-Trainer Werner Bichler gehören).
Die zwei Geehrten: Oli für 20 Jahre Mitgliedschaft (links) sowie Uli als neues Ehrenmitglied (rechts)
Die „Free and easy Band“ in Aktion
Ausgelassener Tanz im Partystadl
Die „Free and easy Band“ wurde wieder aktiv, die Leute waren allerbester Laune, die Jugend hatte Spaß am Bier-Pong-Spiel, unserem Klaus (unser Geburtstagskind des Tages) wurde ein Ständchen gesungen und er revanchierte sich seinerseits mit einer Cocktailrunde für die versammelte Gästeschar.
Die Branntweinbacher schwangen im Partystadl das Tanzbein, es wurde mitgesungen und geschunkelt. Eigentlich war 23 Uhr als Programmschluss ausgemacht, doch zeigten die Chronometer letztlich schon dreiviertel 12, als die Musiker ihr letztes Stück anstimmten.
Beim finalen „Ich war noch niemals in New York“ hakten sich die Verbliebenen auf der Tanzfläche ein und tanzten miteinander zum Abschluss des Abends.
Als die Band zusammenpackte und die noch zahlreich Anwesenden weiter zusammensaßen und –feierten, machten sich ein paar Fleißige (quasi nach Mitternacht) bereits daran, einiges für den folgenden Morgen herzurichten – Töpfe für die Weißwürste, das Zelt von Tischen befreien, Bänke für die Messe aufstellen, durchkehren …
Nach und nach – auch schon vorher – verließen die Besucher den Förg-Hof, für die Letzten war um etwa halb 2 Schluss und man machte sich auf den längeren/kürzeren Heimweg oder suchte seinen Wohnwagen, sein Wohnmobil, sein Zelt (die jeweilige Übernachtungsmöglichkeit vor Ort) auf.
Die Damen hinter der Bar: Selina und Silke |
Spaß beim Bier-Pong |
Arm in Arm beim letzten Lied des Abends
Wenn der Gottesdienst zum Erlebnis wird
Sonntag, 23. Juli: 8 Uhr war’s, als sich wieder was regte auf dem Festgelände. Um 9.30 Uhr sollte der geplante Dank-Gottesdienst beginnen und nochmals brauchte es ein wenig an Vorarbeit. Das Zelt wurde endgültig zum Kirchenraum umgestaltet – inkl. Altar am Kopfende.
Bänke standen nun nicht nur hier, sondern auch im Stadl parat. Es hatte sich die Gablinger Blasmusik angekündigt; vielmehr hatte die unser Vereins-, sowie Haus- und Hofpfarrer Gerhard Groll engagiert. (Blasmusik beim Branntweinbach? Eine absolute Premiere. So etwas gab es bislang noch nie.) Und die aus insgesamt 16 Personen bestehende Kapelle brauchte natürlich genauso Raum zum Sitzen und Spielen.
Das Wasser fürs anschließende Frühstück wurde schon angeheizt und um 9 kamen auch die Blasmusiker auf den Hof gefahren. Hauptsächlich parkten die Fahrzeuge übrigens im Acker gleich neben Ulis Haus (zwischen dem Anwesen und der Neuburger Straße), wo sich ausreichend Stellplatz fand.
Viertel nach 9 kam dann auch Stadtpfarrer Groll mit seinem Mesner Hans-Georg auf den Hof gefahren, etwas verspätet, was er auch in der folgenden Eröffnung des Gottesdienstes entschuldigte und ausführlich erklärte.
Als Ministranten stellten sich Selina, Verena und Kevin aus unseren Reihen zur Verfügung, die spätere Lesung übernahm Claudia, bei den Fürbitten half ihr ihre Tochter Lisa.
Pünktlich um 9.30 Uhr war das „Kirchenhaus“ voll – eher übervoll – besetzt. Sogar außerhalb des Zeltes nahmen einige Besucher Platz.
(Passend zum „bayrischen Frühschoppen“ erschienen einige der Gäste übrigens in Tracht – Dirndl und Lederhose waren die bestimmende Mode des frühen Tages.)
Das Kirchenzelt ist übervoll
Im Stadl spielt die Gablinger Blasmusik
Unser Pfarrer musste einiges improvisieren, bspw. hatte er (überstürzt wie alles vorher ablief) keinen Messkelch dabei. Hier konnte Klaus mit einem Weinglas aushelfen. Anstelle der Altarglocken schüttelte Verena im Laufe der Wandlung gar mit einer kleinen Kuhglocke.
Dies passte aber absolut in die lockere, familiäre und doch auch sinnvolle und ernsthafte Messfeier, in deren (im positivsten Sinn gemeint) launischer Predigt Pfarrer Groll die einzigartige Gemeinschaft des Vereins, der ja in erster Linie aus der Großamilie Förg entstand, hervorhob.
Die musikalische Untermalung steuerte die Gablinger Blasmusik bei (ein Jubiläumsgeschenk des Pfarrers an uns) und alles in allem erwies sich dieser Dankgottesdienst für alle Beteiligten als ein wahres Erlebnis. Sogar Gäste von auswärts (und nicht unbedingt Angehörige des FCB) kamen extra zur Heiligen Messe in die Hammerschmiede und genossen diese ganz besondere Begebenheit.
Alles lauscht den Worten des Pfarrers
Unsere Ministranten Selina und Kevin plus Mesner Hans-Georg
Gerhard, ein Pfarrer wie man ihn sich wünscht |
Verena mit Altar-Kuh-Glocke |
Nicht „Gehet hin in Frieden“, sondern „Bleibet hier“ lautete das Schlusswort von Gerhard Groll und so wurde gleich im Anschluss an die Kirche das Zelt wieder mit Tischen bestückt, Weiße, Wiener und Debrecziner fanden den Weg ins heiße Wasser und die Blasmusik spielte ein Stück nach dem anderen. Der Branntweinbach-Frühschoppen war eröffnet.
Und schon bald wurde es auch kulinarisch und ein jeder bekam Würstl mit Brezen oder Semmeln und sogar Kartoffelsalat war noch in ausreichender Menge (vom Vortag) da.
Und wiederum allerorts nur zufriedene, glückliche Gesichter und beste Stimmung auf allen Seiten des Hofes.
69 Besucher und somit einige mehr als zuvor angemeldet, waren an diesem Sonntagvormittag vor Ort – plus 16 Musiker wohlgemerkt und auch die wurden allesamt mit Essen und Trinken versorgt.
Und wieder werden alle Hungrigen versorgt
Frühschoppen-Stimmung im Festzelt
In einem kurzen Moment der Ruhe nahm sich unsere Pressesprecherin Manu das Mikro zur Hand und verkündete ihren Abschied als Leiterin der Branntweinbach-Showtruppe (die sie 2012 von ihrer Vorgängerin Konny übernommen hatte) – allerdings nicht, ohne einen Nachfolger vorzuschlagen, besser gesagt: 2 Nachfolgerinnen, die da heißen Leonie und Selina. Die beiden haben mit der Inszenierung der „Musikalischen Zeitreise in die 60er“ anlässlich Thomas‘ Sixties-Geburtstagsparty vor ein paar Monaten (wir berichteten darüber) ja grandios bewiesen, dass sie dieses Amtes würdig sind. Und alle zwei bejahten auch, künftig die Showtruppe führen zu wollen (mittlerweile tritt diese ja leider nur mehr selten in Erscheinung – es gibt einfach kaum noch Anlass).
Der Manu sei an dieser Stelle jedenfalls hundertfach (ach was, tausendfach) gedankt, für ihre mehr als 10-jährige geniale und absolut vorbildliche Arbeit als Leiterin unserer Showtruppe!
Um 13 Uhr verabschiedete sich die Blasmusik mit ihrem letzten Stück, zu dem die Gäste ausgiebig mitklatschten – eine Zugabe legte sie noch obendrauf. Die offizielle Verabschiedung der Feier besorgte wiederum Manu, die dabei auch dem Pfarrer, seinem Mesner, den Musikern sowie allen Helfern ganz besonders dankte.
Es dauerte nur wenige Minuten nachdem die Gablinger zu spielen aufhörten, da wurde, auch als etliche Besucher noch gemütlich beisammensaßen, schon damit begonnen, das ein und andere abzubauen und aufzuräumen. Und was vieler Hände zu leisten vermögen, sah man bald darauf, weil quasi ein jeder mit anpackte und in kürzester Zeit war der Großteil aller zum Feiern benötigten Sachen schon verstaut, verladen, aufgeräumt.
(… und musste natürlich dann teilweise im jeweiligen Zuhause noch weiter zurückgeräumt werden.)
Die meisten Besucher waren längst schon abgereist, doch ein tapferer Rest war auch am Nachmittag und sogar frühen Abend noch mit Abbau-, Aufräumarbeiten beschäftigt (und auch die folgenden Tage musste hier und dort noch was abgeholt oder zurückgestellt werden).
Abschluss: Gemeinsam wird abgebaut
Die „Spar-Sau“ war satt gefüllt – so konnte das Fest auch problemlos und mit keinerlei Minus in der Vereinskasse beglichen werden.
Eine supertolle, eine Mega-Feier war zu Ende, die einmal mehr aufzeigte, zu was unsere Vereins-Gemeinschaft imstande ist. Ein wirklich Jeder war total zufrieden (begeistert) mit (von) den beiden Festtagen und wird sie in nur bester Erinnerung behalten.
Auch das erwähnte unsere Pressesprecherin Manu zum Teil in ihrer Eröffnungsrede (und sie hat es damit auf den Punkt gebracht): Zwar handelt es sich beim FCB um einen Fußballverein, aber im Grunde ist es eine aus der Familie Förg gewachsene Gemeinschaft und Freundschaft, die längst auch außenstehende Freunde, Bekannte und Liebhaber an Sport und Geselligkeit aufgenommen hat und in der vielmehr die Freude am Zusammensein zählt. Jeder kommt mit jedem aus (na ja, vielleicht nicht immer), nahezu jeder bringt sich in irgendeiner Form ein und wenn’s drauf ankommt, können wir zusammen alles erreichen.
Danke!
Es ist nahezu unmöglich, jedem im Einzelnen zu danken, der die 33-Jahr-Feier zu diesem besonderen Erlebnis werden ließ. So viele haben daran mitgewirkt und man würde gewiss den ein oder anderen wichtigen (oder auch etwas geringeren) Beitrag vergessen.
Deshalb sagen wir an dieser Stelle einfach allen, wirklich allen, die in welcher Form auch immer zu diesen erlebnisreichen 2 Tagen im Juli beigetragen haben: Danke, Danke und nochmals Danke!!!
Im Besonderen dennoch: Vielen Tausend Dank den Organisatoren der Feier (in vorderster Linie Manu, Thomas, Silke), Alex mit Stephi (ein Genuss, ihnen zuzusehen, wie sie den Auf- und Abbau ihrer Anlage quasi zelebrieren), Uli, Heri, Flo!
Daaaaaanke allen (so wahnsinnig großzügigen) Spendern, die uns durch ihre Gaben auch für die Zukunft keine finanzielle Sorgen aufkommen lassen. Das schließt auch all diejenigen ein, die unserem Verein durch ihr Zutun so manche Kosten ersparten (wie Uli, der eine Mobiltoilette über seine Arbeit gratis organisierte; wie auch alle Kuchenbäcker und Salatemacher) und/oder die manchen Betrag gleich selbst übernahmen (die bereits erwähnten Becher von Hansi und Silke, ein erheblicher Teil der Deko-Kosten von Manu, die von Familie Kurrer übernommene Rechnung der 2. Mobiltoilette) und was auch immer …
Ein riesiges Dankeschön unserem Gerhard für den Gottesdienst, der zum echten Erlebnis wurde, seinem Mesner Hans-Georg, der Gablinger Blasmusik, dem Party-Service Storks aus Bergheim (fürs Catering am Samstag) sowie der Free and easy Band!
Und von Herzen Danke an alle Besucher, die dieses Fest dank ihrer Geselligkeit und supertollen Laune zu solch einem unvergessenen Ereignis gemacht haben.
Mit euch zu feiern macht Mega-Spaß und ist einfach das Allergrößte!
Was sonst noch:
Eine wirklich große Anzahl von Fotos dieses Festes – nämlich knapp 300 – gibt’s wieder in unserer Bildergalerie zu finden: unter Feiern – 33-Jahr-Feier.
Der einfache und schnelle Weg dorthin führt über diese Zeile. Einfach draufklicken.
Und wie schon gewohnt, gibt’s am Ende für die Freunde der Statistik noch alle Personen aufgelistet, die – egal ob früher oder später, ob kurz oder lang – das 33-jährige Jubiläumsfest unseres 1. FC Branntweinbach besucht haben:
Am Samstag, 22. Juli:
Lisi Arnold, Thomas Arnold, Seppi Arnold, Steffi Arnold, Melanie Arnold, Kevin Prapertnik, Fabian Arnold, Hansi Arnold, Silke Arnold, Selina Arnold, Karsten Vaniecek, Werner Bichler, Rosi Bichler, Julia Bichler, Martina Bichler, Tobi Weimann, Xaver Förg, Sophie Förg, Andrea Förg, Michael Berklmeir, Finn Berklmeir, Georg Feuerer, Benedikt Dierl, Verena Dierl, Heri Förg, Florian Förg, Michael Förg, Juliane Wurzel, Seppl Förg, Irmgard Förg, Manuela Förg, Thomas Förg, Leonie Förg, Simon Förg, (dessen Freund), Manuel Förg, Julia Förg, Jakob Förg, Konny Förg, Klaus Förg, Uli Förg, Hans Stegherr, Werner Zierer, Daniel Friedl, Barbara Krepold, Fabian Friedl, Lisa Bach, Leon Friedl, Kristina Mittelhammer, Sabine Hermanutz, Daniel H., Sarah Hermanutz, Susanne Jacob, Simon Jacob, Philipp Jacob, Isabell Jacob, Emma Scheuringer, Martina Scheuringer, Claudia Kienast, Roland Kienast, Lisa Kienast, Julia Kienast, Maria Kienast, Alex Kroisi, Stephi Kroisi, Julian Kroisi, Stefan Kurrer, Christl Kurrer, Johannes Kurrer, (dessen Freundin) Johanna, Oli Magnus, Uschi Magnus, Florian Magnus, Annika Magnus, Berti Pohl, Irmgard Pohl, Matthias Pohl, Franziska Fuchs, Sophia Fuchs, Josephine Fuchs, Anja Seibold, Tino Keil, Resi Förg
und die 4 Musiker der „Free & Easy Band“
(83 Personen + 4 Musiker – nicht mitgezählt wurde noch zumindest ein weiterer Bekannter/Freund von Johannes Kurrer, der sich ebenfalls eine Weile zu uns gesellte)
Am Sonntag, 23. Juli:
Lisi Arnold, Thomas Arnold, Hansi Arnold, Silke Arnold, Selina Arnold, Seppi Arnold, Steffi Arnold, Melanie Arnold, Kevin Prapertnik, Claudia Kienast, Roland Kienast, Lisa Kienast, Julia Kienast, Maria Kienast, Werner Bichler, Rosi Bichler, Julia Bichler, Benedikt Dierl, Verena Dierl, Georg Feuerer, (dessen Mutter), Sibylle Zugfill, Heri Förg, Elfriede Förg, Florian Förg, Michael Förg, Juliane Wurzel, Seppl Förg, Irmgard Förg, Manuela Förg, Thomas Förg, Leonie Förg, Simon Förg, Manuel Förg, Julia Förg, Jakob Förg, Konny Förg, Klaus Förg, Xaver Förg, Sophie Förg, Uli Förg, Hans Stegherr, Werner Zierer, Daniel Friedl, Barbara Krepold, Fabian Friedl, Leon Friedl, Sabine Hermanutz, Daniel H., Sarah Hermanutz, Emma Scheuringer, Martina Scheuringer, Alex Kroisi, Stephi Kroisi, Julian Kroisi, Stefan Kurrer, Christl Kurrer, Johannes Kurrer, (dessen Freundin) Johanna, Uschi Magnus, Oli Magnus, Herbert Friedl, Tina Friedl, Tino Keil, Irmgard Pohl, Mathias Ankner, Resi Ankner, (Pfarrer) Gerhard Groll, (Mesner) Hans-Georg Gräsler und 16 Musiker der Gablinger Blasmusik
(69 Personen + 16 Musiker)
Zwei Ehrenmitglieder unter sich: Werner und Uli