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Das größte Fest der

Vereinsgeschichte

Branntweinbach feiert sein 25-jähriges Bestehen

mit Discoabend am Freitag, Live-Musik am Samstag, Gottesdienst am Sonntag und, und, und

(Ein kleiner Bericht zum großen Ereignis)

 


Party pur im Stadl: Über 3 Tage hinweg wurde hier das 25-jährige Vereinsjubiläum gefeiert

 


Wofür steht die 1 im Namen unseres 1. FC Branntweinbach?

Natürlich dafür, dass wir eben der erste Fußball-Club mit Bezug auf den gewissen Bach am nördlichen Rand der Stadt Augsburg sind.

Doch zweifellos dürfen wir uns die 1 auch selbst als Note geben, wenn man betrachtet, wie wir es zu feiern verstehen – (aller)spätestens mit der Party zum 25-jährigen Bestehen unseres Hobby-Fußballvereins, die vom 17. – 19. Juli 2015 auf dem Förg-Hof in der Hammerschmiede abgehalten wurde.

Da wurde an 3 hintereinander folgenden Tagen das zweifellos größte Fest veranstaltet, das es bislang in 25 Jahren 1. FC Branntweinbach gegeben hat – mit einem Discoabend am Freitagabend (17.7.), dem eigentlichen Festtag mitsamt Live-Band am Samstag (18.7.) und einem Dank-Gottesdienst mit anschließendem Weißwurstfrühstück am Sonntag (19.7.).
Dem nicht genug: Zwischendrin stand noch viel mehr auf dem Programm
(und teils stand dies nicht mal auf dem offiziellen Programm) und durchwegs alle Besucher (samstags waren es sogar über 80) schwärmten förmlich von der gelungenen Veranstaltung und waren voll des Lobes aufgrund des einzigartigen Festes.

 


Doch alles hat natürlich seinen Anfang und da beginnen nun auch wir:


Es waren bereits Monate der Vorbereitung, der Planung, der Organisation, des Ausräumens, des Einkaufs, des Einladens usw. vergangen, doch dann, knapp eine Woche (sonntags) vor dem geplanten Jubelfest, ging’s so richtig los: Auf dem Förg-Hof in der Augsburger Hammerschmiede wurde der Stadl – also der Ort, an dem wir bereits (teilweise) unser 10- bzw. 20-Jähriges feierten und den wir auch stets gern als Grillplatz benutzen – zur Party-Location umgestaltet.
Eine Bar wurde eingebaut, man kümmerte sich um die passende Stromversorgung, (vor allem) Alex installierte seine (gehört ihm und Thomsi) Musik-, Ton- und Lichtanlage (und das über mehrere Abende hinweg), Wände und auch eine Decke wurden abgehängt/verkleidet, es wurde gekehrt, gesaugt, dekoriert usw. usf.
Das ging nun fast täglich so bis hin zum Donnerstag (dem letzten Tag vorm Fest), an dem dann in Gemeinschaftsarbeit das Vereinszelt vor dem Stadl aufgestellt und sogleich mit Biertischgarnituren bestückt wurde.

Die Meteorologen sagten bestes Sommerwetter voraus – mit Temperaturen bis über 30°C -, alles war gerüstet, alles war bereit – der Feier stand nichts mehr im Wege!

 

Fingerfood, Rätsel, Cocktails – Das Festwochenende beginnt

 

So startete „25 Jahre 1. FC Branntweinbach“ am Freitag, 17. Juli, um 17 Uhr mit Essen vom Fingerfood-Buffet sowie Cocktailbar (und sonstigen Getränken).
Es dauerte ein wenig, bis der Großteil der Gäste auf dem Hof ankam, so änderte sich auch etwa viertelstündlich das Aussehen (und auch die Größe) der Buffettafel mit dem Fingerfood, das unsere Angehörigen mitbrachten. Letzten Endes gab’s ein riesiges Angebot an Leckereien, das da im Zelt „aufgefahren“ wurde und das jeden Geschmack bediente.
Die Bar im Stadl bot 6 verschiedene Cocktails (je 3 in alkoholischer bzw. nicht-alkoholischer Form) und die hohen Temperaturen taten ihr Übriges, dass reichlich davon Gebrauch gemacht wurde.



Die Fingerfood-Lieferanten übertrafen sich selbst: Superleckeres Buffet gleich zu Beginn



Branntweinbachs Pressesprecherin Manuela Förg begrüßte anschließend die Gäste (an diesem Freitag waren immerhin schon 57 Leute vor Ort – manch ältere Semester scheuen stets den Discobetrieb) und klärte sie über den Verlauf des Abends auf. Nebenbei wurde versucht, das „Branntweinbach-Rätsel“ (ein Fragebogen mit 25 Aufgaben zur Klubgeschichte) schriftlich zu knacken und auf einer Leinwand liefen (mittels Beamer) Bilder aus dem vergangenen Vereinsjahr, ehe unser Kassier Thomas Arnold ein Dalli-Klick-Spiel eben auf selbiger Leinwand (mittels selbigem Beamer) durchführte, das großen Anklang fand und allen Gewinnern Schokolade und zusätzlich eine Losnummer einbrachte.
Faszinierend, wie schnell manch Branntweinbachler dabei die gesuchte Augsburger Sehenswürdigkeit, prominente Person oder ein bestimmtes Tier (dies die Themenbereiche der verschiedenen Bilder) erriet.
(Unser Hannes Kurrer brauchte beispielsweise nur ein Dekolleté zu sehen, um daran Helene Fischer zu erkennen!!!)

Gleich anschließend durften die Richtig-Rater noch dank ihrer Losnummern aus Preisen wählen, die uns überwiegend Hansi Arnold aus seiner Arbeitsstelle mitbrachte und auch diese „waren nicht ohne“ und erfreuten sogleich ihre neuen Besitzer.

Für weitere Abwechslung sorgten (über die gesamten 3 „Feier“tage) 5 Fotoalben, die jeweils 5 vergangene Jahre im Leben des FCB dokumentierten (sozusagen die 25-jährige Vereinschronik in Bildern) und die begeistert von den Gästen durchgeblättert wurden.



"Dalli-Klick" - Interessantes Spiel für Groß und Klein


Waren äußerst beliebt: Die Fotoalben zu 25 Jahren Vereinshistorie

 


Branntweinbach rockt den Stadl

 

Die erste Überraschung – weil nicht auf der Einladung vermerkt – war danach der Sangesauftritt von Leonie Förg zur Eröffnung der Stadldisco. Leonie hatte eine Vereinshymne zum 25-Jährigen (mithilfe ihrer Mama Manu) gedichtet und einstudiert und trug diese – sichtlich aufgeregt, aber in erstklassiger Weise – nun der versammelten Schar vor.
Zur Melodie von Helene Fischers (da ist sie schon wieder) „Atemlos durch die Nacht“ sang Leonie „FC Branntweinbach, 25 Jahr …“

Eine super Einlage, zu der alle begeistert mit klatschten und ein super Einstieg zur folgenden Branntweinbach-Disco (so gegen 20 Uhr).

Die dauerte etwas, bis sie richtig in die Gänge kam – dazu war das Wetter, das Essen, das Trinken (was auch immer) einfach zu gut und viele der Party-Besucher weilten noch im Freien oder im Zelt (das sowieso überwiegend nur aus Zeltstangen und Dach bestand – die Wände waren bei der Hitze überflüssig). Erst am späteren Abend ging’s dann so richtig ab, wodurch man das eigentlich geplante Lagerfeuer im Freien kurzerhand ausfallen ließ (aber nur für diesen Abend – dazu später mehr).

Bis um ca. halb 2 Uhr morgens tanzten (und schwitzten) die Feiernden bei nonstop Party-Musik, dann machten auch die Letzten Schluss – schließlich wollte man auch am nächsten Tag noch gut drauf sein.
Einige unserer Mitglieder blieben die Nacht über auf dem Gelände – etliche Branntweinbachler waren auf Camping eingestellt und hatten ihre Wohnwägen oder Zelte aufgestellt) – und machten am Samstagmorgen gemeinsam Frühstück, bevor sie dann schon wieder alles weitere für den nächsten Festtag herrichteten.

 

 
Mit Leonies Vereinshymne startet der Discoabend (oben)

 

 

 

... und da lässt man es dann bei Tanz und
Party bis in den frühen Morgen richtig krachen
(rechts)